Unvergessen sind bei uns auch die Kameraden (m/w), welche den höchsten Preis bezahlt haben.
Gerade deshalb pflegen wir sowohl im Alltag der Bruderschaft eine Erinnerungskultur an die gefallenen Kameraden (m/w), als auch durch den im Jahre 2020 ins Leben gerufenen GDMB - Missing Man Run, welchen wir dankenswerterweise im Wald der Erinnerung der Bundeswehr abhalten dürfen.
Unser Dank und Respekt gilt nicht nur den gefallenen Kameraden (m/w) welche im Einsatz, oder im Dienst im Inland Ihr Leben verloren haben, sondern darüber hinaus auch den Hinterbliebenen welche diese tragische und schmerzliche Erfahrung erleiden mussten.
Selbstverständlich sind wir auch allen Familienmitgliedern zum Dank verpflichtet, die während der einsatzbedingten Abwesenheit des Soldaten (m/w) hier in der Heimat im Alltag Großes leisten.
Wer sich mehr zum Thema ´Wald der Erinnerungen´ informieren möchte, kann dies über diesen Link tun:
https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/gedenken-tote-bundeswehr/wald-der-erinnerung
Wir interessieren uns immer für aktive und ehemaligen Kameraden, aus allen Truppengattungen.
Wenn Du auch interessiert bist, dann melde Dich bei uns. Hier hast Du eine Übersicht, wo wir zu finden sind. Zug-Übersicht
15 K 3 Marsch
„Zum Gedenken an die Gefallenen der Einsätze der Bundeswehr und gegen das Vergessen“
am 05.04.2025 am Aasee in 49477 Ibbenbüren.
Zum 6. Mal machen sich in diesem Jahr in verschiedenen Regionen in Deutschland, Menschen auf den Weg, um an das Karfreitagsgefecht zu erinnern. Diese Initiative wurde von Pierre Lindholm ins Leben gerufen.
Am 2. April 2010 attackierten Taliban eine Patrouille der Bundeswehr in
Isa Khel in Nordafghanistan. Drei Soldaten fallen.
Hauptfeldwebel Nils Bruns, Stabsgefreiter Robert Hartert, Hauptgefreiter Martin Augustyniak.Mehrere Soldaten werden bei dem fast neun Stunden andauernden Gefecht schwer verletzt. CWO (Chief Warrant Officer) Jason Lacrosse, Pilot der U.S. Army, kommt den Deutschen mit seinem Black Hawk Rettungshubschrauber zur Hilfe, birgt Tote und Verwundete. Das bisher schwerste Gefecht der Bundeswehr prägt viele Soldatinnen, Soldaten und Einsatzveteranen.
Die Green-Devils-Military- Brotherhood in Zusammenarbeit mit A.T.E.K. e.V. bereiten in diesem Jahr erstmalig gemeinsam vor und führen durch, einen Marsch, nach individuellen Bedingungen bzgl. Marschgepäck und Dauer. Der Marsch findet am Aasee in Ibbenbüren/NRW statt. Das Gelände ist barrierefrei, eben und gut begehbar, damit insbesondere auch Menschen mit Behinderung und Assistenzhunde teilnehmen können.
Bitte nutzt den Button zur Anmeldung zum Marsch über die Seite Öffentlichkeitsarbeit von A.T.E.K. e.V. Danke!!!